Feuerwehrjugend wiederum bestens unterwegs
Feuerwehrjugend wiederum bestens unterwegs
Wochenlang wurde geübt und gelernt – und es hat sich ausgezahlt. Die Mitglieder der Feuerwehrjugend Weiten konnten am Samstag, dem 18. Februar 2017 im Feuerwehrhaus Seiterndorf beim Fertigkeitsabzeichen Feuerwehrtechnik und Fertigkeitsabzeichen Feuerwehrtechnik-Spiel die ,,weiße Fahne“ hissen.
Die Weitener Feuerwehrjugend gibt es beinahe ein Jahrzehnt, ist aber noch immer die einzige im Feuerwehrabschnitt Pöggstall. In diesem Zeitraum konnten bereits sieben Mitglieder in den Aktivstand überstellt werden.
Zu dieser Abnahme konnte Abschnittssachbearbeiter Ewald Jungwirth neben den vier ,,Bewerbern“ auch viele Gäste aus dem Feuerwehrwesen sowie seitens der Marktgemeinde Weiten Vizebürgermeisterin Ramona Fletzberger begrüßen.
Bei den verschiedenen Stationen stellte das Quartett ihr erlerntes Wissen und Können eindrucksvoll unter Beweis. Dazu gehörten u. a. Gerätekunde, Arbeiten mit dem Greifzug, Erkennen und Zuordnen von technischem Gerät, eine knifflige Arbeit mit der Verteilung von Lasten. Weiters mussten einige Fragen beantwortet werden.
Zufrieden zeigte sich das Prüferteam ASB Ewald Jungwirth und BI Johann Aniwanter über das Ergebnis: alle erreichten das Ziel und erhielten dafür Urkunde und Abzeichen.
Die Teilnehmer:
Fertigkeitsabzeichen Feuerwehrtechnik (über 12 Jahre):
Anja Kupfer
Fertigkeitsabzeichen Feuerwehrtechnik-Spiel (unter 12 Jahre):
Silvia Nödl
Sarah Schauer
Sebastian Schöttmer
Herzliche Gratulation dem Team zu diesem schönen Erfolg.
Für die Verpflegung sorgte die Freiwillige Feuerwehr Seiterndorf mit
Kommandant BR Hermann Mühlbacher an der Spitze.
Dankeschön!
Erfolgreich waren die Mitglieder der Feuerwehrjugend Weiten. Im Bild: René Schmidt (vorne, v. l.), Marlies Kupfer, Sebastian Schöttmer, Sarah Schauer, Silvia Nödl, Anja Kupfer und Yvonne Jindra; weiters: Andreas Aniwanter, Ewald Jungwirth, Hermann Mühlbacher, Markus Fletzberger, Ramona Fletzberger, Katharina Kienast, Johann Jindra und Johann Aniwanter.
Bilder: SB Markus Zauner – Text: EBR Friedrich Reiner